auf unserer Wippe vis-à-vis zwischen den Schenkeln wo du die Küsse in den Himmel warfst und wir lachten was wir wollten spielen wieder Kinder

der Mann der ich war bin ich zu der Zeit nahm ich mir vor das ganze Leben in meine Gedanken zu fassen mit anderen Worten mit anderen und andere Gedanken zu lesen denn der Mann zu meiner Zeit bin ich mit Haar und Haut und was dazu gehört mit Haut und Haar sollte es sich um das Lebendige handeln das ja immer so leiblich bei uns ist so bist du das und ich muss dir wieder sagen der Freiheit des Wortes folgt meine Tat so kann ich zu dir wie zu mir auch ganz leise flüstern um den Geheimnissen ein Versteck anzuvertrauen damit beide wissen dass es sich um Neuerblühtes dreht eine persönliche Geschichte beginnt in der Nacht die dreiviertel des Schlafens unruhig nahm um mich aufzuwachen bevor es lange sonnig sein würde zuvor aber nichts als das Meer weder Sonne noch Stern noch irgendein anderes Licht das nicht blau war und blau atmete so frisch war die Welt so brandete die Schöpfung und meine Geschichte nimmt Lauf du verstehst das denn du kennst das Wunder wenn der Tau auf dem Sand

die Kunst der Verwandlung ist auch unsere Natur die ersten Momente dieser Stunden nehmen uns endlich die ewige Unruhe das ist ein Paradies für sich in dem uns das Licht milde gesonnen ist durch die Vielzahl der Sandkörner und Worte gehe ich durch den Tau dann die Dünen um Sprache zu finden mit fröhlichem Sinn begleitet sie mich nach Hause zu dir ich muss dich wecken weil ich keine Sekunde länger ohne dich sein will